Corona II

Aus dem Newsticker von heute, 17.1.2022, cih kommentiere hier mal. Meine Kommentare sind kursiv und abgesetzt, normale Schrift ist aus dem Newsticker 08:10 und 10:24

Das Robert-Koch-Institut hat die Vorgaben für den Genesenenstatus geändert. Wer sich mit Coronavirus infiziert hat und genesen ist, galt bislang sechs Monate als immun – und erfüllte damit die 2G-Regeln.

  • Nach meinen laienhaften Verständnis ist eine Immunisierung mit der Erkrankung zwar vielleicht gefährlicher als eine Impfung, aber auch nachhaltiger.
  • Da das Immunsystem auf dem normalen Weg (über Aerosole) und nicht ungewohnt (per Spritze) mit dem Virus konfrontiert wird, wird auch da die Abwehrantwort aufgebaut, wo sie gebraucht wird, in den oberen Atemwegen.
  • Außerdem wird der Organismus bei einer Infektion mit dem gesamten Virus konfrontiert, also mit allen Proteinen und kann daher eine Immunantwort auf alle Proteine erstellen.
  • die Impfung bringt nur einzelne Bruchstücke in den Organismus, also kann eine Immunantwort nach der Impfe sich auch nur auf Teile des Virus beziehen.
  • Wieso dann eine Impfe besser sein soll und länger anhalten als die durchgemachte Krankheit, finde ich unverständlich.
  • Meiner Meinung nach führt die durchgemachte Erkrankung zu einer dauerhaften (wie bei Grippe und grippalen Infekten) Immunisierung, bzw. Teilimmunisierung.
  • und sollte daher dauerhaft von einer Impfpflicht befreien.

Mit Wirkung vom 15. Januar ist das nicht mehr gültig. Ein Genesenennachweis im Sinne der COVID-19-Schutzmaßnahmen entspricht nur noch den Vorgaben, wenn das Datum der Abnahme des positiven PCR-Testes maximal 90 Tage zurückliegt. Zuvor lag die Grenze bei 180 Tagen – also etwa einem halben Jahr.

  • Diese Regelung finde ich also völlig bescheuert und ungerechtfertigt

Genesene, deren Infektion, länger als drei Monate her ist, müssen demnach eine Impfung nachweisen, wenn beispielsweise Restaurants oder Kulturveranstaltungen den 2G-Status abfragen. Als Genesener gilt man, wenn der positive PCR-Test mindestens 28 Tage zurückliegt.

  • Wieso soll sich jemand impfen lassen, der die Krankheit mitgemacht hat?
  • Kommt auch jemand auf die Idee sich gegen Masern oder Röteln impfen zu lassen, der die Krankheit bereits durchgemacht hat?
  • Es gibt natürlich auch Viren, die so schnell mutieren, dass man sich häufiger anstecken kann. Grippe und grippale Infekte zum Beispiel.
  • Aber auch da hilft eine Vorimmunisierung durch eine bereits durchgemachte Erkrankung.
  • Der Verlauf ist milder, es sei denn, das Immunsystem ist geschwächt.
  • Alles deutet darauf hin, dass Corona eine neue Grippe/Erkältungsvariante ist, die endemisch werden wird.
  • die Bevölkerung darauf zu verpflichten sich immer wieder impfen zu lassen machen wir ja auch bei Grippe nicht.
  • Da gibts ein Angebot, dass man annehmen kann oder auch nicht. Das sollte bei der Corona-Impfung auch so sein.
  • Außerdem belastet auch eine Impfe das Immunsystem, man muss immer abwägen was sinnvoll ist.
  • eine Impfpflicht nimmt dem Arzt eine individuelle Empfehlung und dem Patienten eine individuelle Entscheidung aus der Hand.
  • Das ist meiner Meinung nach nur gerechtfertigt, wenn die Impfung die Übertragung eines gefährlichen Virus dauerhaft verhindert.
  • Das ist hier aber nicht gegeben, denn es gibt genügend Impfdurchbrüche und die Krankheit wird nur für Risikogruppen wirklich gefährlich.

Damit erhöht das RKI auch den Druck, dass Genesene sich impfen lassen. Aktuell sind 72,7 Prozent der Deutschen vollständig geimpft, rund drei Viertel der Bevölkerung haben mindestens eine Dosis erhalten.

  • Wieso wollen uns Politik und RKI unter Druck setzen?
  • Meine Erfahrung damit ist: Wer Druck ausübt, dem sind die Argumente ausgegangen!
  • Wäre Corona wie die Pest im Mittelalter, würden die Toten auf der Straße liegen…
  • ich habe da noch niemand gesehen.
  • Was bezweckt die Politik + RKI damit?

Das Robert-Koch-Institut hat die Vorgaben für den Genesenenstatus geändert. Wer sich mit Coronavirus infiziert hat und genesen ist, galt bislang sechs Monate als immun – und erfüllte damit die 2G-Regeln.

Mit Wirkung vom 15. Januar ist das nicht mehr gültig. Ein Genesenennachweis im Sinne der COVID-19-Schutzmaßnahmen entspricht nur noch den Vorgaben, wenn das Datum der Abnahme des positiven PCR-Testes maximal 90 Tage zurückliegt. Zuvor lag die Grenze bei 180 Tagen – also etwa einem halben Jahr.

  • Und dieser PCR-Test? Ist für die Feststellung einer akuten Infektion nicht geeignet. Er weißt nur die Anwesenheit von Virusbestandteilen an der entsprechenden Stelle nach. Ob diese nun infektiös ist, lässt sich so nicht feststellen.
  • Vergleicht den Bohnentrick: wenn man wissen will, ob eine Bohne keimfähig ist, muss man sie in die Erde legen und gießen. Wenn man sie durchschneidet um die Keimfähigkeit zu finden, zerstört man sie und kann auch im nachhinein nicht mehr feststellen ob die Bohne mal keimfähig war.
  • Meine DNA ist die gleiche, jetzt und 2 Stunden nach meinem Tod. Wenn man dann einen DNA-Test macht, weiß man, dass ich tot bin. Kann man aber anhand einer DNA-Probe auch feststellen, ob der Spender zum Zeitpunkt der Spende lebte oder schon tot war?

Genesene, deren Infektion, länger als drei Monate her ist, müssen demnach eine Impfung nachweisen, wenn beispielsweise Restaurants oder Kulturveranstaltungen den 2G-Status abfragen. Als Genesener gilt man, wenn der positive PCR-Test mindestens 28 Tage zurückliegt.

  • und die Impfe zählt schon nach 14 Tagen??? Wie bescheuert ist das denn?

Damit erhöht das RKI auch den Druck, dass Genesene sich impfen lassen. Aktuell sind 72,7 Prozent der Deutschen vollständig geimpft, rund drei Viertel der Bevölkerung haben mindestens eine Dosis erhalten.

  • Ich übrigens auch… nicht weil ich das sinnvoll und notwendig fand, sondern weil ich keine Lust mehr aufs Testen fürs Fitnessstudio hatte
  • Meine Kinder haben sich gefreut, weil sie glauben, dass die Impfe auch wirkt, wenn ich sie für überflüssig halte.
  • Jetzt soll ich mich trotzdem testen lassen… 2G+!
  • Ich habe mich im Fitnessstudio beurlauben lassen, auch aus Solidarität mit den Ungeimpften, die auch mit Test nicht mehr rein dürfen
  • Ich boykottiere Restaurants, Kneipen und die Einkaufsmöglichkeiten, für die ich einen Impfpass vorzeigen muss, weil ich finde das es keinen Socken-Verkäufer angeht ob, wann oder mit was ich geimpft bin.
  • Und noch was finde ich gefährlich: diese Konzentration auf Corona, die ständige Medienbeschallung und dieser immer wieder geänderte Maßnahmen-Kurs verstellt uns den Blick auf die wirklich wichtigen Dinge und gibt den Mächtigen die Möglichkeit hinter dieser Corona-Propaganda unbemerkt zu agieren.

https://corona-transition.org/

https://www.fda.gov/

Stand 17.1.2021