Pharmaindustrie, Impfen

Corona Fortsetzung

mein Misstrauen hat Gründe:

  • Bloße Zahlen ohne Bezug:
  • Im Durchschnitt stirbt pro Jahr jeder hundertste Mensch und wird duch einen neuen ersetzt.
  • Die Wahrscheinlichkeit dieses Jahr zu sterben, ist natürlich nicht in jedem Alter gleich hoch.
  • Ein Zehntel aller 80-90 Jahre alten Menschen sterben in einem Jahr, ca. die Hälfte aller über 90jährigen
  • Grippewelle 2017/18 da gab es 25 000 Tote
  • Kein Grund nicht zu Impfen, aber auch kein Grund für eine Impfpflicht.
  • Zahlen vom Dezember 2020
  • Jeden Tag 700 Krebstote, 500 000 pro Jahr an Krebs erkrankte
  • Jede Woche zwischen 10 und 20 000 Tote, meist an Krebs und Herzkreislaufkrankheiten.
  • April bis November 2020 10 600 an oder mit Corona verstorben
  • Vergleiche die Toten der Grippewelle 2017/18 (und das war nicht „an und mit“ sondern nur „an“)
  • mit den Covid-Toten von April bis November 2020, die waren „an und mit“
  • Hier was Grundsätzliches zu Seuchen, in der Geschichte kamen sie viel häufiger vor und waren auch viel heftiger
  • Und hier was zum Impfen

Impfen ist nicht gleich Impfen. Meiner Meinung nach wichtige Eckpunkte:

  • Wie schlimm ist die Krankheit, wie hoch ist die Sterblichkeit?
  • Wie schnell breitet sich das Virus aus? Wie wird es übertragen?
  • Gibt es Impfungen und wie wirksam sind sie?
  • die ersten Versuche mit „Pockenimpfungen“ Anfang des 18. Jahrhunderts verringerten die Sterblichkeit von an Pocken erkrankten Kindern.
  • Berechnung von 1722: 1:14 für nicht „geimpfte“Kinder und 1:91 für „geimpfte“ Kinder
  • Allgemeine Erfahrung:
  • über Aerosole verbreitete Viren, die grippale Infekte auslösen, mutieren so schnell, dass eine Impfung nur kurze Zeit wirkt.
  • Beruhigend: unser Imunsystem ist damit vertraut.

Grundsätzlich muss man differenzieren:

Zitat aus Wikipedia: „In seinem erst posthum veröffentlichten Alterswerk mahnte Kant, man solle „der Vorsehung“, welche übermäßiges Bevölkerungswachstum auch durch Pockenepidemien begrenze, nicht durch Impfungen in den Arm fallen.[9][10] Pocken und Kriege seien dazu bestimmt, das Bevölkerungswachstum zu begrenzen: „Damit Staaten nicht mit Menschen überfüllt werden und man sie in ihrem Keim ersticke: zwey Übel als Gegenmittel in sie Gelegt — die Pocken und den Krieg“. Schutzimpfungen seien zwar „heroische Mittel der Ärzte“. Man müsse sich darauf verlassen, dass „die Vorsehung“ in ihrer Weisheit durch Krieg und Pocken eine Überbevölkerung verhindere.

Natürlich bin ich nicht der Meinung, man sollte grundsätzlich nicht Impfen um das Bevölkerungswachstum einzudämmen, hier ist das sowieso kein Problem, das Bevölkerungswachstum in der westlichen Welt stagniert.

Aber global betrachtet bewirkt der Druck des Bevölkerungswachstums, vor allem in den weniger entwickelten Ländern, einen Verteilungskampf, denn sie leben nicht in dem Überfluss den wir haben. Siehe „Globale Verflechtung“

Medizinisch und Gesundheitspolitisch stehen sich zwei Systeme und ihre jewiligen Zwischenformen gegenüber: Einerseites die westliche Welt mit ihrer guten medizinischen Versorgung, hygienischen Lebensverhältnissen und gesunder Ernährung. Andererseits die unentwickelten Länder mit schlechter medizinischer Versorgung, mangelnder Hygiene, mangelnden Toiletten und mangelhafter Ernährung.

Es wird Zeit, da ein gesundedes Maß zu finden, ausreichende Grundversorgung für alle, Reduzierung von übertriebener Medizin, die nur das Sterben verlängert und die Pharmaindustrie bereichert. In diesen Kontext muss man auch das Impfen stellen.

  • Mal ein anderer Blick:
  • Diese Aussagen sind vom 12.2.2020

Stand, 16.1.2021