Wachsendes

21. Januar 2022 /

Wichtig ist, sich klar zu werden, was man selbst tun kann und was nicht…. und es dann auch tun.

Ohne die Tat, bleibt alles nur Geplapper…

…und da ist jeder in seiner eigenen Verantwortung! Ergreifen wir die Gelegenheit Macht auszuüben! Wir haben Macht über uns selbst, unseren eigenen Garten, unsere eigene Mobilität, unseren eigenen Konsum, unser eigenes Medienverhalten, über die Art, wie wir kommunizieren, wo unsere Füße hingehen, was wir mit unseren Händen tun, was unser Mund ausspricht!

Wer auf Grund seines Amtes, seines Berufes, seiner Stellung in der Politik oder Verwaltung Macht hat kann, wenn er will, auch mehr tun. Ich wünsche mir, dass sich jeder Mensch traut, die Macht zu ergreifen die er hat, um sich seiner Erkenntnis und seinem Wissen gemäß ehrlich zu verhalten. Selbst dann, wenn er oder sie anderer Meinung ist als ich, denn Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit machen glaubwürdig, und diese Glaubwürdigkeit geht verloren, wenn man sich nicht zu seinen eigenen Einstellung bekennt und entsprechend handelt.

Hier gibts Informationen… die viele schon kennen… wichtig ist, ins Tun zu kommen, und das ist einfacher, wenn man in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten ist.

Stadtökologie

Bäume und Grünflächen verbessern das Klima in der Stadt, aber oft ist nicht genug Platz um Bäume zu setzen. Es gibt aber Konzepte, mit denen man die Fassaden vertikal beranken kann und auch die Dächer kann man begrünen.

  • Kann man nicht in Münster dieses auch mit den Schulen vernetzen?
  • Umwandlung von Grünflächen der Stadt durch die Biokurse der Schulen?
  • Praktischer Unterricht, auch bei Distanzunterricht möglich
  • In Kombination mit einer Bestandsaufnahme von Biodiversität
  • WDR-Lokalzeit

Gartengestaltung

Umbau der Landwirtschaft ist ebenfalls nötig

auch hier können Schulen mitmachen. Warum nicht Mitarbeit in der Solidarischen Landwirtschaft gegen Versorgung der Schulküche mit ihren Produkten. Ein Arbeitstag im Monat pro Klasse auf dem Hof ist Azubi-Werbung für die Landwirtschaft, Auflockerung des Schulalltags, praktische Bildung in Biologie und Ernährung, verknüpft Stadt und Land und verbessert das Verständnis füreinander auf allen Seiten.

Solidarische Landwirtschaft

Permakultur

Agroforst

Aquaponik

Das sind Links zu Informationen. Ich fände es klasse, wenn sich Schulen, Stadtverwaltung und Landwirte finden, die sich gemeinsame Projekte überlegen und umsetzen.

Gartenbesitzer und Gartenbau-Betriebe zusammen können Gärten (wenn gewollt) umgestalten, vielleicht auch nur mit kleinen Inseln, die schon was ausmachen.

Ich würde gerne vernetzen. Mail an Sabine@glaubeninmuenster.de

Stand 19.1.2022