Um was geht es?

Im Kern darum, dass wir ein ziemlich verqueres Konzept von uns und der Welt um und mit uns haben. Wir wissen alle, irgendwie geht es so nicht, aber immer wenn wir daran was ändern wollen, stoßen wir auf Verbindungen, Beziehungen, Abhängigkeiten, die unseren Veränderungswillen hemmen oder unterlaufen. Oder: unser Eingreifen löst zwar das eine Problem, schafft dafür aber zwei neue. Zurück in die Steinzeit geht aber auch nicht!

Wir werden mit Informationen zugeschüttet, sinnvollen und unnützen und die „hilfreichen Algorithmen“, die Google und Co uns anbieten, halten uns gekonnt in der von uns selbst gewählten Blase, bis wir gefrustet abschalten. Und genau das ist der Weg aus der Falle. Abschalten, zur Ruhe kommen…

Was muss ich wissen?

Es gibt den Ist-Zustand, mit dem wir vielleicht nicht zufrieden sind. Man kann ihn analysieren und versuchen ihn zu verbessern, aber der Blick bleibt auf das gerichtet was nicht gefällt. Es bleibt ein „Versuch über seinen eigenen Schatten zu springen“ der zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ist. Niemand kann über seinen Schatten springen, man muss sich umdrehen und in die andere Richtung sehen, das ist einfacher und effektiver! Aber nur einfach woanders hin sehen, funktioniert nicht: Man kann nicht „… nicht an einen rosa Elefanten denken!“ Wir können nicht einfach nur weglaufen, wir müssen auch wissen wohin. Daher brauchen wir eine neue positive Vision. Wir können Sie hier entwickeln, ihre Bausteine zusammen tragen. Und dann gibts da noch den Weg, der sich erschließt, wenn man weiß wo man ist und wo man hin will. Diese drei Dinge sauber zu trennen, vereinfacht den Prozess.

Eine neue Vision entwicklen

Nicht diese Welt verbessern, sondern die Vision der neuen Welt entwickeln! Überall gibt es schon Ansätze dazu, wo ich etwas davon finde, verlinke ich darauf.

Ich wünsche mir, dass hier in Münster eine Art Versuchslabor dieser verschiedenen Konzepte entsteht, hier regional ausprobiert wird, um rauszufinden inwieweit ein neues System funktionieren kann.

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